DRK Bergwacht Stuttgart Geschichte

Bergwacht Stuttgart einst und jetzt

geschrieben von Franz Zeiger

Es war um das Jahr 1920. Der große Krieg mit vielen Entbehrungen war vorbei. Die lang ersehnte Freiheit wieder hergestellt. Aber diese Freiheit wurde auch arg missverstanden. Menschen strömten in die Natur und hinterließen Unrat, brachen in Almen und Berghütten ein und zerstörten schützenswerte Pflanzenbestände. Dagegen musste etwas getan werden. Um Fritz Berger in München sammelten sich tatkräftige Menschen zur Bewachung der Berge. So wurde die Bergwacht in Deutschland geboren. Dieser Schutzgedanke wurde dann auch bald mit dem Rettungsdienst in Bergen verbunden, lag es doch nahe beide Aufgaben den gleichen Männer zu übertragen. Und weil nicht nur im alpinen Raum sondern auch in den deutschen Mittelgebirgen ähnlich Zustände herrschten wurden bald Bergwacht-Abteilungen im Schwarzwald, im Fichtelgebirge und Frankenjura, in Sachsen, Thüringen und Hessen gegründet.

Gründungsabend

Im Jahr 1937 ging der Ruf aus München auch nach Stuttgart und erreichte Kurt Butz, einen rührigen Reichsbahnbeamten und ausgewiesen Freund der Schwäbischen Alb.
So wurde die Bergwacht in Stuttgart geboren. Er konnte schon bald eine große Zahl Stuttgarter junger Männer um sich scharen.

 

Darüber berichtet das Stuttgarter Neue Tagblatt vom 29. Juni 1937 so:
„Bei der diesjährigen Hauptversammlung der Deutschen Bergwacht in München wurde die Abteilung Württemberg der Deutschen Bergwacht errichtet. Diese will nun in weitesten Kreisen ihr Tätigkeitsgebiet und ihre Arbeitsweise bekannt machen und veranstaltet zu diesem Zweck am Samstag 3. Juli um 20.00 Uhr im Gustav-Siegle-Haus einen interessanten Lichtbildervortrag......Im Besonderen soll dann auch von den etwas anders gearteten Zwecken und Zielen der Deutschen Bergwacht in Württemberg gesprochen werden....“

Die gleiche Zeitung schreibt unter dem Datum vom 5.7.1937 über diesen Vortrag in einem längeren Artikel u.a.:
„....Der Abteilung Württemberg stehen besondere Aufgaben zu : Die Beseitigung von Wanderunsitten, der Tier- und Pflanzenschutz, die Betreuung der Wälder vor allem Vermeidung von Waldbränden beim Abkochen, Reinhaltung der Lagerplätze, Verhütung jeglicher Verschandelung der Natur, Überwachung von Wegmarkierungen, für die der Schwarzwald- und der Albverein viel Geld ausgegeben haben und die deshalb ein Recht darauf haben geschützt zu werden. Im Winter wird ein Rettungsdienst eingerichtet, der die Wintersport-Sonderzüge begleitet. Vor allem soll gegen Rücksichtslosigkeit beim Skifahren vorgegangen werden Zu diesen Arbeiten braucht man Freiwillige, die aus Idealismus bereit sind das Werk der Bergwacht zu unterstützen......“


Das darf man als die Geburtsstunde der Bergwacht-Ortsgruppe Stuttgart bezeichnen, der in den nächsten Jahren weitere Ortsgruppen in Schwäbisch Gmünd, Göppingen, Heidenheim und Baiersbronn/Obertal folgten.

Die Meisten der jungen Bergwachtkameraden, die Mitgliedschaft war damals nur den Männern vorbehalten, wurden zum Kriegsdienst eingezogen. Ältere blieben dem Bergwachtgedanken treu und machten den Naturschutzdienst in gewohntem vielleicht reduziertem Umfang trotz vielerlei Erschwernissen weiter. Die in diesen Jahren von der herrschenden Partei ins Auge gefasste Zerschlagung der Bergwacht Württemberg – Rettungsdienst sollte das Rote Kreuz, Naturschutz der Schwäbische Albverein machen- blieb wohl deshalb aus,

weil Wichtigeres in dieser schweren Zeit zu bedenken war. Und so überdauerte die Bergwachtortsgruppe Stuttgart den Krieg.

Nach und nach kamen die überlebenden Kameraden aus der Gefangenschaft wieder in die Heimat zurück. Der Bergwachtgedanken sollte nicht untergehen. So trafen sie sich wieder im privaten Kreis, denn Vereine jeglicher Art waren zunächst verboten. Und die Bergwacht Stuttgart ging nicht unter und lebt heute nach 70 Jahren besser denn je. Als die Militärregierung 1947 wieder vorsichtig die Gründung von Vereinen erlaubte, wurde eine erste Satzung entworfen.
Die Eintragung ins Vereinsregister beim Amtsgericht Stuttgart erfolgte am 7. Juli 1949 unter
dem Vorstand besser gesagt „Ortsgruppenleiter“ Erwin Janle. Der Name Bergwacht-Ortsgruppe „Gross-Stuttgart“ erinnerte noch an vergangene Zeiten, wurde aber bald geändert. Dann konnte die Arbeit offiziell begonnen werden. Aus den Reihen der Skivereine und Kletterer wurden junge Mitglieder geworben, bald eine ganz stattliche Zahl.
Die Ausbildung im Rettungsdienst und im Naturschutzdienst wurde zunächst nach eigenem Verständnis modernisiert, später dann an die Richtlinien der Bergwacht Württemberg angepasst. So war der Rettungsdienst von der Teck bis nach Schopfloch an zahlreichen Kletterfelsen und Skihängen gesichert.

Gerhart-Lampert-Hütte

Im hinteren Bissinger Tal konnte im August 1950 eine stark reparaturbedürftige Holzfällerhütte auf „Pacht“ erworben und ausgebaut werden. Die „Kleine Hütte“ war entstanden und diente im Sommer als Stützpunkt für Naturschutz und Rettungsdienst am Gelben Felsen. Sie wird nach dem im Wallis bei einer Bergfahrt tödlich verunglücken Kameraden Gerhard-Lamparter-Hütte benannt Andere Kletterfelsen wurden mit Streifen betreut. Mit dem ersten Dienstwagen - einem alten Wehrmachtskübelwagen – konnte diese Hütte allerdings nur im Sommer erreicht werden.

So war im Winter zur Betreuung der Skihänge zwischen Krebsstein und Schopfloch ein
Schlafsaal im Otto-Hoffmeister-Haus als Stützpunkt ausgewählt worden. Das OH war für einige Jahre also Winterquartier. Es lag zwar etwas außerhalb des eigentlichen Skigebietes, doch besser als nichts.

Bergwacht-Zugbegleitung

Bald fuhren auch wieder – Anfang der 50iger Jahre – Skisonderzüge ab Stuttgart nach Oberlenningen, auch nach Weissenstein am Kalten Feld und sogar nach Oberstdorf. Auch diese mussten von zwei Bergwachtkameraden begleitet werden, die etwa verletzte Skifahrer mit nach Stuttgart nahmen, damit sie im örtlichen Krankenhaus versorgt werden konnten. Fast in jedem Zug war diese Hilfe nötig. Aber gerade der Sonderzug nach Oberlenningen brachte Massen von Skifahrern auf die Schopflocher Alb und sorgte dort schon am Krebssteiner Hang für erste Verletzte. Sicherheitsbindungen oder modernes Material waren ja noch unbekannt, meist waren die Ski über 2m lang, der Schuh fest mit den Latten verbunden. Über Mangel an Arbeit konnten sich die Kameraden nicht beklagen. Da machte sich oft hinderlich bemerkbar, dass das OH doch etwas weit weg war. Schneeverwehungen wurden nicht geräumt, die Strasse war dann unpassierbar und die Kameraden mussten das Einsatzgebiet zu Fuß erreichen. So träumte man von einer Hütte mitten im Einsatzgebiet. Man schrieb das Jahr 1952.

Die Rettungsstation „Stuttgarter Hütte“ sollte gemeinsam für Bergwacht und Landespolizei entstehen. Die waren an die Skihängen abkommandiert, um gegen Skirowdys vorzugehen. Auch das gab es damals schon. Außerdem erhoffte man sich leichter an eine Baugenehmigung zu kommen.
Der Ortsgruppenkassier hatte wenig zu verwalten, Gönner mit großem Geldbeutel waren nicht in Sicht. So musste also billig gebaut werden. Die Kameraden beschlossen, einen Massivbau in Eigenarbeit zu erstellen und fanden im Bergwachtmitglied Helmut Wenk einen Architekten, der umsonst und zweckmäßig plante. Die Hütte sollte klein aber fein sein. Noch aber fehlten der Bauplatz und die Baugenehmigung. Nach vielen Gesprächen und Sondierungen stellte die Gemeinde Schopfloch im Gewann Heimenwiesen einen Platz pachtweise zur Verfügung. Weil der Platz aber außerhalb der Ortsgrenzen gelegen war, musste das Landratsamt eingeschaltet werden. Das wollte zunächst eine Baugenehmigung nur an einer für ein Haus unzumutbaren Stelle erteilen. Aber die Beamten haben dann doch unterschrieben, am 23. März 1955 wurde der Bau genehmigt. Wasser und Abwasser waren allerdings erstmal nicht vorgesehen.

Die Ausschachtungsarbeiten begannen schon am 17. Juli 1954 in der Hoffnung, die Erlaubnis zum Bauen doch noch zu erhalten. Der Keller wurde teils aus massivem Fels ausgeschachtet, das Graben der Abortgrube war dann schon leichter. Ein Schnurgerüst wurde aufgestellt und dann ging es los mit dem Fundament und der Beschaffung von Baumaterial. Es wurden unzählige Firmen um Materialspenden angeschrieben. Im Laufe des Baufortschritts wurde dann doch noch eine ganze Reihe Gönner gefunden. Bargeld war aber trotzdem unentbehrlich. Deshalb musste jeder Aktive, der es sich auch nur einigermaßen leisten konnte im wöchentlichen Dienstabend 50 Pfennige beisteuern. Und am Samstag- oder Sonntagabend, wenn die Sportsonderzüge in Stuttgart ankamen, stand der Kassier bereit, die meist schweren Sammelbüchsen in Empfang zu nehmen. Damit konnte er am Montag die in der Vorwoche aufgelaufenen Rechnungen bezahlen. Gegen Ende 1955 wurde das Spendensammeln im Sonderzug offiziell verboten, aber was heißt schon offiziell.

Kletterer

Anfänglich waren alle Kameraden an jedem Wochenende auf der Baustelle. Es wurden zwei Gruppen eingeteilt und Wechselschicht gefahren. Trotzdem blieben einige Kameraden noch dem Klettern treu. Aufstehen bei Sonnenaufgang, Klettern am Reussenstein, pünktlich um acht Uhr waren sie am Bauplatz.

Sicherheit am Bau

Auf Sicherheit am Bau wurde geachtet, aber eben auf abenteuerliche Weise. So musste eine Eiche mit ihren starken Ästen Teile des Gerüstes ersetzen. Die Wand zwischen Tagesraum und Verbandsraum (heute Funkraum) war eines Sonntagabends zwar fertig, doch sie drohte wankelmütig zu werden und einzustürzen. Mit Brettern und Latten zurechtgerückt und gesprießt, trocknete sie über die Woche und steht heute noch. Besonders erwähnt werden musste noch die Wasserzufuhr, ohne die ja kein Zement zum abbinden gebracht werden konnte. Das Wasser stellte der Lindenwirt von Schopfloch umsonst und seinen Güllewagen dazu in der Hoffnung auf viel Durst und Einkehr in seiner Wirtschaft. Das Güllefass wurde also aufgefüllt, den Weg bergab bis zu Einfahrt war zu bewältigen. Der Straßenverkehr war übersichtlich. Weil es aber zur Hütte bergauf geht, nahmen alle verfügbaren Männer einen kurzen, heftigen Anlauf mit dem Wagen und los ging die Hatz. Und das oft zweimal am Wochenende.

Richtfest

Unter Einsatz von sehr viel Freizeit war der Rohbau fertig. Am 15. Oktober 1955 wurde der Dachstuhl aufgerichtet. Das war der besondere Höhepunkt unseres Zimmermanns Hans Schlatter, der auch den nicht überlieferten aber gekonnten Richtspruch sprach, nachdem er das ganze Gebälk zusammengefügt hatte. Anschließend wurde in der Linde anständig gefeiert. Dem an sich sehr verehrten Pfarrer von Schopfloch war verständlicherweise die Arbeit am Sonntag ein Dorn im Auge. Er drückte dies Auge aber zu, nur zur Einweihung machte er seinem Herzen in einem langen Brief Luft und wünschte doch noch Gottes Segen für dieses Werk

Als einmal das Geld ganz auszugehen drohte, machten sich zwei mutige Männer zum Vorsitzenden des DRK-Kreisvereins Stuttgart, Professor Karl Berner auf (1954 trat die Bergwacht geschlossen dem Deutschen Roten Kreuz bei) und wollten betteln. Aber statt Geld gab es zwei sehr schöne Intarsienbilder, die heute noch auf der Hütte zu bewundern sind. Später wurde uns dann doch noch geholfen. Vom DRK-Kreisverein, von der Stadt Stuttgart und vom Land Baden-Württemberg über Sportfördermittel aus Toto-Lotto-Geldern. Es könnte noch viel über diesen „Eigenbau“ geschrieben werden. Aber dafür ist der Rahmen dieser kleinen Schrift zu klein. Man möge es dem Chronisten verzeihen. Ein dicker Ordner mit fast allen Briefen und Gesuchen hat die Zeit überdauert und gibt Aufschluss über Arbeitsdienst an der Hütte, über Bettelbriefe und Ablehnungen aber auch Genehmigungen.

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Die Bergwacht macht weiter und wird 70 Jahre alt

Skihang Pfulb

Die ersten Skilifte auf der Schwäbischen Alb werden gebaut. Bei Schneefall bedeutet dies für die Bereitschaft Mehrarbeit. Zu betreuen waren die Lifte am Renzenhau, an der Pfulb und in Westerheim an der Halde.

Im September 1959 konnten wir einen kleinen Anbau an die Rettungsstation erstellen. In dem kleinen Vorraum wurden fortan Rettungsgeräte gelagert. Das Trink- und Waschwasser wurde mit dem einrädrigen Wasserwagen zunächst per Hand, später mit dem Dienstwagen zur Hütte gebracht und in den Speicher unters Dach gepumpt. So war immer fließend Wasser vorhanden. 1969 konnte die Wasserversorgung verbessert werden. Die Hütte wurde an das öffentliche Wassernetz angeschlossen. Wieder ein Provisorium weniger. Nur die Abortgrube musste immer noch von Reinhold Mall ausgepumpt werden.

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Im Jahre 1962 wird mit einer großen Ausstellung im Stuttgarter Rathaus und einem imposanten Festakt in der Liederhalle der 25. Geburtstag gefeiert. Ein Vierteljahrhundert ist für einen normalen Verein nicht gerade viel, für die Bergwachtmitglieder mit ihrem ständigen persönlichen Einsatz aber schon.
Im Jahr 1987 wird das 50-jähige Jubiläum der Bergwacht Stuttgart und gleichzeitig das der DRK-Bergwacht Württemberg begangen. Eine Feierstunde im Weißen Saal des Neuen Schlosses und ein großer Bergwachtball im Beethovensaal der Liederhalle waren der passende Rahmen für dieses Ereignis.

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Aber nicht nur zum Feiern ist die Bergwacht aufgelegt, denn zwischen Feiern und Kameradschaftspflege standen die wöchentlichen Einsätze auf der Rettungsstation bei Schopfloch. Ernsthafte Einsätze, regelmäßig bis zu drei Verletzte pro Wochenende, mussten geleistet werden. Die Bergwacht Stuttgart ist fest im Alarmsystem der Leitstelle Essligen verankert. Dabei geht es um Unfälle von Wanderern, Skifahrern, Kletterern und Motorradfahrern. Dazu kommen noch ab und zu Gleitschirmflieger oder häusliche Unfälle in der Gemeinde.

Bilder Galerie Einsätze

Das alles zu bewältigen, setzt eine gute Aus- und Weiterbildung voraus. Diese wird in den Ausbildungs- und Übungsabenden, wir sagen Dienstabend, vorbereitet. Dazu gehören ebenso die jährlichen realistischen Übungen im Gelände. Vertieft wird das Wissen bei Ski- und Kletter-Ausfahrten.
Bei allem Engagement für den Rettungsdienst soll aber der als Ausgangspunkt für die Gründung der Bergwacht stehende Naturschutz nicht zu kurz kommen. Der Streifendienst im Naturschutzgebiet und vom Landratsamt übernommene Aufgaben in der Landschaftspflege aber auch Fortbildungen und Exkursionen sorgen dafür, dass auch den älteren Kameraden die so interessante Arbeit in der Bergwacht nicht ausgeht.

So gingen die Jahre dahin und die Rettungsstation erfreute sich regen Zulaufs und erfüllte ihre Bestimmung. Mit den Jahren wurde sie aber doch zu klein. Nicht nur eine ständig sich neu füllende Jugendgruppe wollte auch mal Unterschlupf haben. Auch stieg die Zahl der Einsätze und damit die Zahl der diensttuenden Bergwachtmitglieder. Es wurde ein Anbau nötig, weil auch das Fahrzeug nicht mehr in der alten Omnibushalle in Schopfloch untergebracht werden konnte. Und Die sanitären Anlagen waren nicht mehr zeitgemäß. Die Toiletten und Waschgelegenheiten für Frauen und Männer sollten getrennt werden: Auch ein größerer Keller für die Lagerung von Rettungsgeräten war wünschenswert. 1989 wurden erste Überlegungen dazu angestellt. Mit einem erfreulichen Zuschuss aus Sportfördermitteln gelang dann auch der schmucke Anbau, der 1993 eingeweiht wurde.
Nun ist die Stuttgarter Hütte modern und dient wieder viele Jahre ihrem Zweck. Mit diesem Anbau wurde gleichzeitig ein Anschluss an das Abwassernetz gelegt. Eine im neuen Keller untergebrachte Hebepumpe überwindet den Höhenunterschied ins Dorf auf fast geräuschlose aber effektive Weise.

Dass später auch noch Platz gefunden wurde, das Material der Höhlenrettungsgruppe dort unterzubringen war ein positiver Nebeneffekt, wurde doch des Öfteren Höhlenrettungen von der Bergwacht unterstützt.

Die Bergwacht Stuttgart möge immer Nachwuchs haben, junge Frauen und Männer, oft hervorgegangen aus der eigenen aktiven Jugendgruppe, die den nunmehr 70 Jahre alten Idealen der Bereitschaft weitertragen.

Zum schönen Schluss dieser Gedanken sei Johann Wolfgang von Goethe zitiert aus den Maximen:
"Eine Chronik schreibt nur derjenige, dem die Gegenwart wichtig ist"

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